Was ist Bioresonanz?

Seit über 30 Jahren wird die Bioresonanz nach Paul Schmidt weltweit in über 45 Ländern eingesetzt, sie wurde und wird immer weiterentwickelt und wurde bereits in eine digitale Anwendungsform gebracht. Sie basiert auf aktuellen Erkenntnissen der Bio- und Quantenphysik und arbeitet auf energetischer Ebene.

Die bekannteste Form der exogenen Bioresonanz ist die des Sonnenlichts. Gelangt Sonnenlicht auf die Haut, wird durch den ultravioletten Teil (hoher Tera-Hertz-Bereich) des Frequenzspektrums des Lichts die Melatoninbildung (Braunfärbung der Haut) aktiviert. Ebenso setzt ein bestimmter Frequenzbereich des Sonnenlichts die Aktivierung der Vorstufen des Vitamin-D in der Haut in Gang.

1975 entdeckte der Ingenieur Paul Schmidt, dass nicht nur das Frequenzspektrum des Sonnenlichts mit seinen Schwingungen auf den Organismus wirkt, sondern viele andere Frequenzen auch. Er entwickelte daraufhin ein detailliertes Behandlungskonzept.

In unserem Körper werden sämtliche Prozesse durch chemische, elektrische und elektromagnetische Impulse gesteuert. Genau auf dieser Ebene setzt die Bioresonanz an. Das wesentliche Ziel der Bioresonanz ist es, Störfelder aufzuspüren und durch Stimulation mit den entsprechenden Wellen (Schwingungen korrespondierender Frequenzen) die Eigenregulation des Körpers zu unterstützen. Dieser ganzheitliche Therapieansatz ist ein schmerzfreies Diagnose- und Behandlungsverfahren und für eine Vielzahl von Beschwerden einsetzbar.

Es handelt sich hierbei um eine schulmedizinisch bisher nicht anerkannte Therapieform. Jedoch gibt es eine erste anerkannte Studie zur Behandlung des HWS-Syndroms.

Bioresonanz nach Paul Schmidt

Häufige Anwendungsgebiete der Bioresonanz

  • Erkrankungen des Verdauungstraktes, z. B. Reizdarm, chronische Magenschleimhautentzündung, Gluten- und Lactose-Intoleranz, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn
  • Stoffwechselstörungen
  • Erkrankungen der Haut, z. B. Akneformen, Herpesinfektionen, Ekzeme, Psoriasis
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Erkrankungen des Atmungssystems, z. B. chronische Sinusitis, Asthma, Pollenallergien, Infekte der Atemwege
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates (Muskel- und Skelettsystem)
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinnitus
  • Psychische Probleme
  • Immundefekte

Wie sieht eine Bioresonanzbehandlung aus?

Nach einer ausführlichen Analyse mittels des Bioresonanzgerätes und Einbeziehens der individuellen Symptome durch ein Anamnesegespräch wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, und weitere unterstützende Maßnahmen werden besprochen. Der Erstanalyse folgt innerhalb des ersten Termines auch eine erste Behandlung. Sie wird als „Harmonisierung“ bezeichnet.

Insbesondere bei chronischen Erkrankungen hat es sich als sinnvoll erwiesen, die gewählte Therapie in regelmäßigen Abständen mit Behandlungen der Bioresonanz zu begleiten. Nach ca. 3-4 Behandlungen wird eine Folgetestung durchgeführt, um die aktivierten Regulationsprozesse im Körper zu überprüfen. Abhängig von den vorliegenden Beschwerden dauert das Anamnesegespräch inklusive Testung und einer ersten Harmonisierung ca. 90 Minuten. Die folgenden Therapiesitzungen sowie Folgetestungen benötigen ca. 45-60 Minuten.

Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schulmedizin

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist eine schulmedizinisch nicht anerkannte Therapie, lässt sich jedoch perfekt mit wissenschaftlich begründeten Methoden der Schulmedizin ergänzen.
Schulmedizinische Untersuchungen und Testergebnisse können die energetischen Testungen erweitern und ergänzen.